Mittwoch, 11. Oktober 2017

Die Zentralbanken könnten in Zukunft selbst virtuelle Währungen zur Verfügung stellen

Die Zentralbanken könnten in Zukunft selbst virtuelle Währungen zur Verfügung stellen

Christine Lagarde, Chwefin des IWF,  glaubt, dass es vor allem in abgelegenen Regionen irgendwann sicherer und einfacher sein könnte, Kryptowährungen statt Scheine zu besitzen.
Einen weiteren Vorteil bei Kryptowährungen sieht Lagarde in Transaktionen von kleinen Beträgen über Landesgrenzen hinweg. Diese seien mit Währungen wie Bitcoin einfacher und günstiger.

 „Vier Dollar für Gärtner-Tipps von einer Dame aus Neuseeland, drei Euro für eine Experten-Übersetzung eines japanischen Gedichts, 80 Pence für eine virtuelle Darstellung der historischen Fleet Street: Diese Zahlungen kann man mit Kreditkarten und anderen Formen von E-Geld machen. Aber die Gebühren sind relativ hoch für Transaktionen mit geringem Wert, vor allem über Grenzen hinweg.“

Lagarde kann sich gut vorstellen, dass viele Menschen eines Tages Kryptowährungen bevorzugen, weil sie die gleichen Kosten und den gleichen Komfort bieten wie Bargeld.

„Falls privat herausgegebene virtuelle Währungen riskant und instabil bleiben, rufen Bürger vielleicht sogar die Zentralbanken dazu auf, digitale Formen von gesetzlichen Zahlungsmitteln bereitzustellen“, erklärte Lagarde.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ein früherer Goldman-Sachs-Manager sagt:
Jetzt auf Bitcoin zu wetten ist wie in den 90ern auf das Internet setzen

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mining ist DIE Möglichkeit des 21.Jahrhunderts,
um an einem dezentralen Kapitalsystem zu partizipieren, welches in den letzten 12 Monaten eine atemberaubende Performance hingelegt hat.
Wie auch Du davon profitieren kannst, erfährst du hier
https://markethive.com/magistral/page/bitclubnetwork



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen