Mittwoch, 22. November 2017

Staaten können Kryptowährungen nicht regulieren und werden sie daher über kurz oder lang verbieten

Mythos 2: Staaten können Kryptowährungen nicht regulieren und werden sie daher über kurz oder lang verbieten
Diesen Mythos findet man vor allem unter Anhängern konventioneller Finanz- und Wirtschaftspolitik, die ein zentrales und von einem Staat sowie einer Zentralbank kontrolliertes Geld- und Währungssystem einer dezentralen Struktur vorziehen. Der Vorwurf lautet, Kryptowährungen fehle durch die Abwesenheit eines zentralen Intermediärs eine ordnende Hand, die die Dinge in die vorgegebene Richtung lenken kann, zur Not eingreift, falls etwas nicht so läuft wie beabsichtigt und allgemein dazu in der Lage ist, Auswüchse einzudämmen.
Wenn man sich die Realität genauer anschaut, stellt man fest, dass es derzeit in Wirklichkeit zu einer Vielzahl an verschiedenen regulatorischen Maßnahmen rund um den Globus kommt. Beispiele für eine gelungene aktive Regulierung sind etwa das Krypto-Valley Zug in der Schweiz, das die Entwicklung von Kryptowährungen fördernd begleiten will und in öffentlichen Einrichtungen bereits eine breite Akzeptanz schafft, sowie Japan, das Lizenzen für bestimmte Krypto-Börsen verteilt hat, um Mindeststandards zu setzen und unseriöse Anbieter in die Illegalität zu treiben.
Der Bereich, der zur Zeit jedoch am meisten von Regulierung betroffen ist, ist der Bereich der Initial Coin Offerings (ICOs). Beinahe alle Regierungen, die sich mit der Thematik beschäftigen, haben bereits Warnungen an ihre jeweiligen Bevölkerungen ausgesprochen. In einem radikalen Schritt hatte die Volksrepublik China im September ein generelles Verbot von ICOs in dem Land ausgesprochen, kurz darauf tat es Südkorea dem großen Nachbarn gleich und sprach ebenfalls ein Verbot aus. In einem weiteren Schritt ordnete China darüber hinaus ebenfalls die vorläufige Schließung aller im Land operierender Krypto-Börsen an.
Auch hier kann man jedoch mit alternativen Maßnahmen dagegenhalten. So findet etwa in Kanada ein regulierter ICO statt, bei dem der Staat mit einem Blockchain-Start-up zusammenarbeitet, um einen Token Sale durchzuführen.
Daher kann zu diesem Mythos festgehalten werden: Auch wenn Staaten kein Patentrezept zur Regulierung von Kryptowährungen in der Hand haben und es Länder gibt, die zu partiellen Verboten greifen, gibt es ebenso Beispiele, die zeigen, wie es zu einer langfristigen und krypto-freundlichen Regulierung kommen kann. Die Chancen, dass es zu einer solchen Regulierung kommt, stehen gut, da es immer Länder und vor allem Offshore-Finanzzentren geben wird, die eine liberale Haltung gegenüber der Krypto-Ökonomie haben. Folglich steigt der Druck auf die weltweiten Regierungen, keine zu restriktive Krypto-Politik zu forcieren und damit Kapitalabflüsse und Kontrollverlust gen Offshore-Finanzzentren zu provozieren.
BTC-ECHO
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Mit Kryptowährungen werden überwiegend kriminelle Geschäfte wie beispielsweise Geldwäsche betrieben

Mythos 1: Mit Kryptowährungen werden überwiegend kriminelle Geschäfte wie beispielsweise Geldwäsche betrieben
Unser erster Mythos ist die vielverbreitete Auffassung, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen in erster Linie zur Durchführung und Verschleierung von krummen Geschäften verwendet wird. Dabei muss man zwei Arten von kriminellen Handlungen bei der Nutzung von Bitcoin unterscheiden:
Zum einen heißt es, der Bitcoin werde genutzt, um zwielichtige Geschäfte mit ihm zu betreiben. Pornographie, Terrorismus oder der internationale Drogenhandel, die Liste illegaler Aktivitäten ist lang. In diesem Zusammenhang sollen Kryptowährungen vor allem aufgrund ihrer Anonymität ein beliebtes Zahlungsmittel sein, verbotene Waren zu kaufen und zu verkaufen.
Zum anderen sollen Kryptowährungen als Mittel für illegale Finanzgeschäfte missbraucht werden. Vor allem für Geldwäscheaktivitäten, Steuerbetrug und die Verwischung von Finanzmarktgewinnen soll die Lagerung von Geldwerten in Krypto dienen.
Doch wie schlimm steht es wirklich um den Krypto-Missbrauch? Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in der Vergangenheit Bitcoin und andere Kryptowährungen dafür verwendet wurden, illegale Güter zu handeln. Ebenso sind Kryptowährungen für Geldwäscheaktivitäten oder Ähnliches verwendet worden. Allein die Tatsache, dass diese Fälle bekannt und aufgeklärt werden konnten, offenbart jedoch, dass es gar nicht so einfach sein kann, digitale Währungen für kriminelle Zwecke zu nutzen.
So mag eine Bitcoin-Transaktion auf den ersten Blick geschützt und anonym erscheinen, jedoch ist eine in der Blockchain gespeicherte Transaktion auf ewig nachvollziehbar und rückverfolgbar. Entsprechend falsch ist es daher, bei Bitcoin von Anonymität zu sprechen. Bitcoin ist pseudonym und Behörden sowie andere Akteure haben schon öfter unter Beweis gestellt, dass sie in der Lage sind, die Person hinter der Bitcoin-Transaktion ausfindig zu machen. Transaktionsmuster, Schnittstellen zu Börsen sowie hinterlassene Spuren auf sonstigen Plattformen lassen Bitcoin nur vermeintlich anonym erscheinen. Anders sieht es da bei den “weitestgehend” anonymen Kryptowährungen wie Monero oder ZCash aus, diese machen eine Identifizierung deutlich schwieriger, nicht aber unmöglich.
Folglich eignen sich Kryptowährungen nur bedingt besser für kriminelle Geschäfte als dies Fiatwährungen tun.
Zudem gibt es keine verlässlichen Statistiken, dass Kryptowährungen in der Tat eine höhere Frequenz an illegalen Transaktionen aufweisen als beispielsweise der Euro oder der US-Dollar. Dementsprechend kann dieser Mythos tendenziell relativiert werden: Es gibt Fälle des Missbrauchs für kriminelle Geschäfte, diese sind jedoch weder ein den Kryptowährungen exklusives Phänomen, noch sind sie die dominierende Verwendung digitaler Währungen.
Bitcoin ist längst nicht mehr nur die Währung des Darknets. Durch die zunehmende Mainstream-Adaption wird die Konnotation mit illegalen Geschäften immer weiter reduziert. Bestes Beispiel für den Sinneswandel sind die großen Zeitungen. Handelte vor einem Jahr praktisch jeder Artikel zu Bitcoin über die Nutzung von Bitcoin im Darknet, so finden sich gegenwärtig immer weniger Artikel dieser Machart. Vielmehr steht nun “auf einmal” das Kurspotential im Mittelpunkt.
BTC-ECHO
Über Tobias Schmidt

Montag, 13. November 2017

Top 3 Types of Bitcoin Scams


 



Top 3 Types of Bitcoin Scams



It is not hard to see the cryptocurrency world has successfully attracted a lot of nefarious individuals looking to scam others. In fact, it appears there are more bitcoin-related scams showing up every single day. As one would expect, there are a few different types of scams that are more prevalent than others. Never change a winning tactic, according to criminals.

3. Ponzi Schemes

Virtually every platform offering bitcoin investment should be treated with a lot of scrutiny. While there is a way for people to make money with other’s money  – trading altcoins, for example – no one has successfully done so on a large scale. Trading itself is a very risky business, yet it is also the most legitimate way to increase cryptocurrency holdings over time.
Unfortunately, there are quite a few large-scale investment opportunities, all of which will eventually turn into a scam. Ponzi schemes in the bitcoin world will always attract desperate people and shills, and there is quite an abundance of these programs available right now. Never trust any online platform claiming to let you earn money without doing anything.

2. Mining Hardware

The Cryptocurrency world is home to some great innovation, especially where mining hardware is concerned. Gone are the days of FPGA mining, as it is all about ASICs right now. There are quite a few companies who claim to manufacture hardware, and most of them will offer pre-sale discounts to anyone investing in that company. It is not surprising a lot of these companies offering pre-sales are complete scams, as most of them do not even have any ASIC research and development lab whatsoever.
ne of the more recent scams revolving around bitcoin mining hardware goes by the name of Foxminers. The company provides no evidence of their mining hardware or research. Companies like these often trick people into depositing funds in the hopes of getting a cheaper new bitcoin miner. However, they will continue to delay shipping and eventually run off with the money.

1. Cloud Mining

Perhaps the biggest industry of bitcoin scams comes in the form of companies claiming to run a cloud mining operation. One of the biggest cryptocurrency cloud mining scams to date goes by the name of HashOcean, a company that successfully paid miners for over a year until they finally disappeared and could no longer maintain paying out users accordingly.
Every cloud mining venture should be looked at very closely, as the number of legitimate companies can be counted on the fingers of one hand. Even then, ensuring a return on investment is virtually impossible due to volatile bitcoin prices and mining difficulty increases. Cloud mining can be somewhat lucrative if one is lucky, yet directly buying the cryptocurrency in question and holding onto it for the same duration as the mining contract will usually generate better returns. 

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Freitag, 10. November 2017

EZB-Vize - Kryptowährungen werden normales Geld niemals verdrängen


EZB-Vize - Kryptowährungen werden normales Geld niemals verdrängen


     Kryptowährungen werden nach Einschätzung der EZB niemals das Geld der Notenbanken ersetzen. Das herkömmliche Geldsystem werde in der Zukunft nicht von "privat" geschöpften Digitalwährungen verdrängt, sagte der Vizechef der Europäischen Zentralbank (EZB), Vitor Constancio, am Donnerstag in Rom. Die virtuellen Währungen seien lediglich ein Handelsobjekt, mit dem spekuliert werde. In einem begrenzten Rahmen fungierten sie als Tauschmittel unter sehr speziellen Bedingungen.


Dazu zählten auch kriminelle Aktivitäten. Die EZB argumentiert seit längerem, dass Kryptowährungen kein Risiko für das Geldsystem darstellten, da die Volumina vergleichsweise gering seien.

Constancio warnte aber Zentralbanken davor, virtuelle Währungen durch den Einsatz der Blockchain-Technologie zu stützen. Blockchain funktioniert wie ein virtuelles Kassenbuch, über das Geschäfte in der Finanzbranche direkt zwischen zwei Parteien abgewickelt werden können - und zwar schneller und günstiger. Auf dieser Technologie beruht auch die bekannteste Kryptowährung Bitcoin.  


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Donnerstag, 9. November 2017

EZB behält Kryptowährungen im Auge, aber „kein Risiko“

EZB behält Kryptowährungen im Auge, aber „kein Risiko“


Die Europäische Zentralbank EZB wehrt sich zwar gegen deren Regulierung, behält Kryptowährungen jedoch fest im Auge: Dies betont EZB-Direktor Benoît Cœuré in einem Interview mit Le Journal du Dimanche. Wie die französische Sonntagszeitung Ende Oktober berichtet, unterstreicht der Zentralbanker jedoch, Kryptowährungen seien kein „monetäres Risiko“. Welche Konsequenzen die oberste EU-Währungsbehörde aus der wachsenden Bedeutung des Kryptomarktes langfristig ziehen wird, bleibt damit weiter im Dunkeln.

In Anbetracht wachsender Märkte und eines nicht aufhaltbar scheinenden Bitcoin-Kurses, mag es manch einen wundern, dass es in Europa an regulierenden behördlichen Eingriffen noch mangelt.
Dennoch schaut man vonseiten der EZB nicht weg, diese Botschaft betont Zentralbankdirektor Benoît Cœuré. Auf die Interviewfrage, warum die EZB Kryptowährungen ignoriere, erklärt er:
„Wir ignorieren sie nicht. Momentan stellen Kryptowährungen keine monetären Risiken dar.“
Vielmehr seien die digitalen Zahlungsmittel ein Randphänomen, so der Zentralbanker und Wirtschaftswissenschaftler, der vor seiner Tätigkeit an der französischen Elitehochschule École Nationale de la Statistique et de l’Administration Économique (ENSAE) sowie als Direktor bei der obersten französischen Haushaltsbehörde, der Agence France Trésor, tätig war.
Dass man Kryptowährungen dennoch weiterhin im Auge behalten müsse, läge zum einen am kriminellen Potential, führt der 48-jährige Cœuré weiter aus. Zum anderen gelte es aber auch, die mögliche Nutzung in bargeldlosen Ländern zu bedenken.
Damit scheint die EZB, der deren wachsende Marktdurchdringung nicht unbewusst geblieben sein wird, Kryptowährungen zwar grundsätzlich ernstzunehmen, trotz dieses Zugeständnisses erteilt die oberste Währungsbehörde der EU Kryptowährungen damit eine erneute Absage.

EZB-Präsident Draghi: Bitcoin-Regulierung „nicht in unserer Macht“

Dass man Kryptowährungen nicht regulieren wolle, betonte zuletzt EZB-Präsident Mario Draghi Ende September, wie BTC-ECHO berichtet. Gründe dafür sähe er im fehlenden Fundament für eine konkrete Handhabung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Es läge schlicht nicht innerhalb der EZB-Zuständigkeit, diese zu regulieren oder gar gänzlich zu verbieten.
Vorrangige Aufgabe der EZB ist es, Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten und so die Kaufkraft des Euros zu erhalten. Nach Ansicht Mario Draghis scheinen Kryptowährungen nicht in dieses Arbeitsfeld zu fallen. Eine zentralbankliche Akzeptanz von Kryptowährungen innerhalb Europas ist wohl demnach vorerst ausgeschlossen.

Euro oder nichts

So war Draghi im September einem Vorstoß Estlands, eine nationale digitale Währung ins Leben zu rufen, mit deutlicher Ablehnung begegnet. Zuvor hatte der Direktor des estnischen e-Residency-Programms, Kaspar Korjus, vorgeschlagen, einen Estcoin als digitale Nationalwährung zu verwenden. Dem stieß jedoch heftiger Gegenwind vonseiten der EZB entgegen:
Denn kein Mitgliedsstaat der Eurozone dürfe eine eigene Währung einführen. Die einzig gültige Währung der Eurozone müsse immer der Euro bleiben, so Draghi.
Damit verfolgt die Institution mit Sitz in Frankfurt eine ganz andere Strategie als Zentralbanken, die Kryptowährungen mit der Regulierungskeule winken. Neben der US-amerikanischen Finanzmarktaufsicht SEC greifen unter anderen die Behörden Südkoreas, der Volksrepublik ChinaKanadas und des Vereinigten Königreichs regulativ in ihre nationalen Krypto-Märkte ein.
Wie Handelsblatt berichtet, hatte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BIZ, eine Organisation der Zentralbanken, erst Mitte September Notenbankern weltweit ans Herz gelegt, Kryptowährungen wie Bitcoin nicht zu ignorieren. Ebenso hatte die IWF-Direktorin Christine Lagarde im September dazu aufgerufen, Krypto-Geld ernstzunehmen.

BTC-ECHO


David Barkhausen

aus: https://www.btc-echo.de/ezb-behaelt-kryptowaehrungen-im-auge-kein-risiko/


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Mittwoch, 8. November 2017

In view of upsurge in crypto opportunities

IN VIEW OF THE UPSURGE IN CRYPTO OPPORTUNITIES,

I thought I would post a friends warning to me, I could not have put it better myself!

Bitcoin is a scam artist's dream come true!

Why? Because payments are virtually anonymous, non-reversible, and it's easy to run of with the money without being caught!

I've been buying bitcoin and been a fan for almost 3 years now, but over this past 6 months or so I have seen a new development - the emergence of a constant stream of dubious "Bitcoin earning" opportunities.

Most of these fall into one of three categories:

1. The Ponzi scheme, where you are promised 1% to 5% or more daily on your money - backed up by claims of Bitcoin "mining" or "trading". But, there's never any proof or evidence - they just want your money and want you to recruit other people into the scam and then they vanish.

2. The Pyramid scheme, where you join something promising outrageous returns, like 20 bitcoins within a month, or 50 bitcoins every cycle - which is sometimes disguised as "crowd funding" (code for old-style gifting plans). These schemes don't pretend to have any source of valid Bitcoin "income generation" and are just illegal money games.

3. The In-Your-Face Scam, where you are asked to deposit X amount of Bitcoin and see it double or triple within a day or two - without any attempt to explain or justify the "how".

Now, to tell you the truth, these scams, whilst promoted by criminals or people who really are just following what their "guru" tells them to do are sort of doing me a favour. Why? Because in a rather nefarious way they actually get people into Bitcoin as this is usually the method of payment/entry.

That in turn is creating more demand for bitcoin which carries on pushing up the price. Which is great news for anyone else who is simply looking at Bitcoin as an investment opportunity like buying gold, wine or classic cars.

And when the scam fails (as they ALWAYS do) the victim in question is at least left with an increased knowledge about Bitcoin and how to use it - and more importantly, become aware of the fact that if they had simply bought and hold, they would have made money rather than lost it.

So are there any genuine Bitcoin earning opportunities out there?

I have looked far and wide and checked out each and every new opportunity that promises Bitcoin "riches" - and I have to say "not to my knowledge". I do not see a single bitcoin "earning opportunity" that is 100% provable (and I don't just mean "by my sponsor is making money" which is NO proof at all).

So what's the point of this email? Simply to help you spot the scams and keep your money safe in your pocket.

I am really fed up with the lies being pumped by people who are flat out criminals or just greedy and should know better. If this offends you then perhaps you are one of them? If so, I would really appreciate you unsubscribing from my mailing list. Thanks.

In summary, if anyone emails you or contacts you on Facebook to offer you daily, weekly or monthly guaranteed returns through bitcoin trading, RUN for the hills or at least ask for PROOF of the trading. If they really can magically multiply your bitcoin then this is something humanity needs to know to solve the world's humanitarian crises. If they were genuinely making bitcoin through genuine trading then there would be plenty of proof and they would want to shout it out.

By the way, if you find an opportunity that you feel does give you genuine proof feel free to share it with me. I'm not saying it doesn't exist. I'm simply saying I've yet to see it and all the ones I have seen so far are scams designed to tempt you away from your money.

I'm always happy to be proven wrong. But so far I've not seen nearly no single genuine bitcoin "earning" opportunity out there.

All the best and stay safe!

Paul Hardingham

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The reign of fiat money could soon end

Deutsche Bank lead strategist Jim Reid believes the reign of fiat money could soon end and cryptocurrencies like bitcoin could take over the global financial market. In a recently released research paper, Reid delve extensively into the unstable fiat currency system and firmly stated that the fiat currency system will highly likely come to an … Continue reading Deutsche Bank Strategist: Reign of Fiat Money Will Soon End, Will Bitcoin Take Over?The post Deutsche Bank Strategist: Reign of Fiat Money Will Soon End, Will Bitcoin Take Over? appeared first on NEWSBTC.

Source:  http://www.newsbtc.com/2017/11/05/53213/ ******************************************************************
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Montag, 6. November 2017

Bitcoin ist besser als jede Währung

„Bitcoin ist besser als jede Währung.” - Bill Gates

Leute auf der ganzen Welt haben ganz unbemerkt Millionen durch eine kleine, kaum bekannte Währung namens Bitcoin verdient.
Sie wissen es vielleicht noch nicht, aber Bitcoin und andere Kryptowährungen sind die nächste große Sache. Allein in den letzten sieben Jahren hat sich der Wert von Bitcoin 879.999 Mal vervielfacht.
Bloomberg-Interview mit Bill Gates. "Bitcoin ist die Antwort."
Wenn Sie damals €5 in Bitcoins investiert hätten, wären Sie jetzt €4,4 Mio. reicher.
Und das Unglaublichste daran ist, dass der Wert sich noch weiter erhöhen wird, allein 2017 ist der Wert von Bitcoin auf Kurs, sich zu verdoppeln.
Haben Sie sich schon einmal gewünscht, Sie hätten in Unternehmen wie Apple, Google und Facebook investiert, als diese noch klein und nur wenige Cents wert waren?
Dann sind Sie nicht der einzige. Niemand möchte die nächste große Gelegenheit verpassen, besonders wenn Sie die Möglichkeit zum Investieren hatten.
Nachdem wir etwas recherchiert hatten, fanden wir viele Leute, die immernoch Hunderttausende Euros durch dieses kolossale Wachstum von Bitcoin verdienen.

Wir haben mit Julien Baumann, einem 36-Jährigen aus Frankfurt gesprochen. Er hat seinen Job vor 7 Monaten gekündigt und verdient täglich €730 durch Bitcoin Trading.

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Sonntag, 5. November 2017

Exposing bitcoin and cryptocurrency frauds since Feb 2014

The Badbitcoin Project
Exposing bitcoin and cryptocurrency frauds since Feb 2014

If you have never read it, then a great place to begin your bitcoin adventure is by reading the very short original White Paper, from Satoshi Nakamoto. This explains the concept of bitcoin, and why so many of us work so hard to progress this disruptive technology.

When you understand the potential of bitcoin, you will also understand why so many people want to steal it from you. The future value is much debated, but with concensus saying that it has a very long way to go, before becoming any kind of bubble.
Bitcoin is not a ponzi, and is not a scam. It's value is derived from it's raw cost of production, and it's value as a functioning token of trade, and store of value. The blockchain is supported by the transaction fees (or at least it will be when all the bitcoin has been mined) You can help propogate the network, and have a local wallet by running the bitcoin core software, available from Bitcoin.org. This will run a Bitcoin Full Node on your computer - don't worry, it's safe!
There are some legitimate investments out there, and some great casino's, places to earn and spend, and a lot to explore, but be careful, and if in doubt, don't send your bitcoin.

We aim to expose the sites that deliberately set out to defraud you, and list them before they can do too much harm, however, there will always be some of you who choose to ignore our advice, and there is nothing we can do for you beyond warning you. If it is in our badlist, it is an intentional fraud. You have been warned.
This project is 100% dedicated to Cryptocurrency. All our revenue and spend is now sourced entirely within this Industry, and we aren't just about Bitcoin, we cover all the main Coins. Bitcoin (BTC or XBT), Litecoin (LTC) etc. We no longer investigate faucets as these would need their own site.

Start learning about Cryptocurrency safely - visit our Safety Tips page.

Go here: http://www.badbitcoin.org/index.htm

Wieviel Bitcoin kann ich verdienen?



Was verdiene ich beim BitClub Network
 

Täglicher Verdienst beim Bitclub Network schwankt und
liegt durchschnittlich bei 0,15% täglich

Aufgaben vom BitClub Network

Das BitClub Network hat die Macht, Crowd Funding mit dem Bitcoin zu verbinden, um den Menschen eine sehr einzigartige Möglichkeit zu bieten, in den Bitcoin zu investieren. 

Das Konzept ist sehr simpel. Man kauft einfach das Mining Ausstattung, die gebraucht wird, um die Bitcoins zu minen (digital zu schürfen) und man wird täglich bezahlt für die Teilung von allen geschürften Bitcoins unter den Mitgliedern. 

Das Prinzip ist einfach: Je mehr man teilt, desto mehr hat man die Möglichkeit Geld zu verdienen. Falls die Mitgliedschaft im BitClub weiter wächst, dann kann man einen hohen Teil von dieser Bitcoin Industrie abbekommen und von dieser einzigartigen Methode profitieren. Der Bitcoin braucht vor allem neue User.

BitClub Network Mining Pool:

Die Blockchain Technologie ist  das eigentliche Instrument hinter dem Bitcoin womit auch der BitClub arbeitet. Diese Technologie wird in Zukunft wohl Milliarden wenn nicht gar Billionen wert sein. Experten sagen das dies die digitale Welt komplett verändern wird.

Diesen Markt haben wir vor uns in Zukunft. Das BitClub Network arbeitet zusammen mit  zwei Mining Einrichtungen in Island, wo sich die sich am schnellsten wachsende Einrichtung befindet. Diese Räumlichkeit ist für die Öffentlichkeit zugänglich, wenn die betreffenden Personen bestimmte Qualifikationen für den Besuch aufweist.
Der Mining Pool ist zugänglich für die Öffentlichkeit, sodass jeder Mensch, der möchte, dazu beitragen kann, die Verteilung der Bitcoins leichter zu machen. Dieser Club ermöglicht, dass ganze Mining Zubehör, welches den BitClub Network erlaubt, dass diese das ganze Eigentum behalten können und auch leichter die Hardware in den nebensächlichen Markt zu verkaufen, wenn es sich zum Ende des Kreislaufes verkauft. Man tauscht dann Zubehör gegen mehr effiziente Maschinen aus. Zu jeder Zeit kann ein alter Satz vom Zubehör von den Mitgliedern aufgelöst werden. Man hat damit die Chance den Besitz an sich zu nehmen von dem jeweiligen Miner, wenn dieser einen dann auswählt.
Jedes Mitglied im BitClub Network trägt dazu bei, dass die Unternehmungen von dem Mining Pool vom Abtrennen in Bitcoin dafür bezahlt wird. Diese beschriebene Rückkauf-Strategie ist dann erlaubt, wenn eine kontinuierliche Verbreitung und der Verkauf von weiterer Mining Hardware möglich ist.
Unser Tipp: Wichtig ist sich mit dem Thema Kryptowährungen oder Kryptogeld zu beschäftigen, um die Visionen hinter diesem Netzwerk zu verstehen, um auch die Möglichkeiten, die man erreichen kann, wie zum Beispiel finanziellen Reichtum zu besitzen, besser nachvollziehen zu können.

Fazit: Der BitClub Network ist in ein neues Netzwerk, welches sich darauf spezialisiert den Bitcoin bekannter zu machen und diesen am Markt besser platzieren zu können. Es geht darum, dass die Menschen überall auf der Welt die Möglichkeit haben, mit Bitcoins bezahlen zu können, ohne viel Geld zu haben. Ein weiteres Ziel ist es, dass die Menschen durch das Minen von eigenen Bitcoins Geld verdienen können und so ein passives Einkommen aufbauen können. Dafür wird das Zubehör, also die Hardware, die man im BitClub erhält, benötigt.
Was hältst Du selber vom BitClub und deren Vorhaben? Welche Vorteile siehst Du in Kryptowährungen für die Zukunft auf der Welt?

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Bitcoin Exchange Coinbase adds 100,000 users in 24 hrs

Bitcoin Exchange Coinbase
adds 100,000 users in 24 hrs, Shows Surging Interest in Crypto

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