Samstag, 17. Juni 2017

Kryptowährungen können in einer Krise zu einem Sturm auf die Banken führen

Bundesbank-Chef glaubt, dass Kryptowährungen zu Bankenstürmen führen könnten    

Zukünftige Finanzkrisen könnten durch Kryptowährungen noch verheerender werden, glaubt der Bundesbank-Chef. Sie könnten unter Umständen zu Bankenstürmen führen.                     

Jens Weidmann, Chef der Bundesbank, gehört zu den mächtigsten Männern im europäischen Finanzwesen. Wenn er über Währungen und damit zusammenhängende Krisen spricht, stoßen seine Worte auf Gehör. So auch am vergangenen Mittwoch als Weidmann sich zu Kryptowährungen und dem Hype dahinter äußerte. Der Manager sieht eine Gefahr darin und behauptet, dass unter anderem Bitcoins das Potential haben, zukünftige Krisen noch stärker zu befeuern.

Kryptowährungen könnten Finanzkrisen befeuern: Bundesbank-Chef warnt vor Bankenstürme

Auf einer Bühne in Frankfurt gab Weidemann zu bedenken, dass Zentralbanken künftig ihre eigenen Kryptowährungen bereitstellen könnten, um dem Durchschnittsbürger das Gefühl zu geben, dass derartige Währungen stabil und sicher seien. Das wiederum würde aber auch bedeuten, dass Anleger, die mit Finanzkrisen konfrontiert seien, noch schneller ihre Euros abziehen und beispielsweise in Bitcoins übertragen könnten. Laut Weidmann könne die Gefahr der Bankenstürme rapide ansteigen.
Laut dem Bundesbank-Chef ginge ein Abzug viel schneller vonstatten, da es nur noch eine digitale Transaktion benötige, die binnen weniger Minuten per Klick abgeschlossen sei. Niemand müsse mehr an einen Schalter oder Automaten gehen, wenn das Gefühl einsetze, dass die Hausbank zahlungsunfähig werden könnte. Bankenstürme gab es zuletzt vor allem in Griechenland, als dort nach und nach Banken begannen zu kollabieren. Griechen legten ihr Geld anschließend sogar in Apple-Hardware an.

Kryptowährungen verzeichnen derzeit einen immensen Anstieg. Innerhalb der letzten Monate ist der Bitcoin von unter 1.000 US-Dollar auf knapp 3.000 US-Dollar gestiegen. Ein gigantischer Verlauf. Zuvor gab es aber auch phänomenale Einbrüche. Ende 2013 war die Währung ähnlich wie derzeit rasant gestiegen. Dann folgte der Absturz – von über 1.100 US-Dollar auf unter 200 US-Dollar. Auslöser war seinerzeit die Insolvenz des wichtigen Bitcoin-Handelsplatzes Mt. Gox.
Den Zentralbanken sind Kryptowährungen ein Dorn im Auge, da sie sie nicht kontrollieren können.  

Was sagt uns die Aussage von Jens Weidmann hinsichtlich der Kryptowährungen?                                                              

Quelle:  http://t3n.de/news/kryptowaehrungen-finanzkrise-bankenstuerme-831282/        

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Passives Einkommen
Questra: https://atlanticgam.es/partner=P09201493430171   Profit: 4%-9% pro Woche
La Vida nueva: https://lavida-nueva.bz/?ref=power4s Profit: täglich 1% und mehr
Cryp Trade: https://cryp.trade/agent/n8pbsijq2svc Profit: ab 17% im Monat
ICoincash: https://icoincash.com/?ref=power4seniors   Profit: 2.5% täglich
Krypto-Gold: https://krypto-gold.com/individual/power4seniors Profit: 0,5% täglich

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen