Mittwoch, 22. November 2017

Staaten können Kryptowährungen nicht regulieren und werden sie daher über kurz oder lang verbieten

Mythos 2: Staaten können Kryptowährungen nicht regulieren und werden sie daher über kurz oder lang verbieten
Diesen Mythos findet man vor allem unter Anhängern konventioneller Finanz- und Wirtschaftspolitik, die ein zentrales und von einem Staat sowie einer Zentralbank kontrolliertes Geld- und Währungssystem einer dezentralen Struktur vorziehen. Der Vorwurf lautet, Kryptowährungen fehle durch die Abwesenheit eines zentralen Intermediärs eine ordnende Hand, die die Dinge in die vorgegebene Richtung lenken kann, zur Not eingreift, falls etwas nicht so läuft wie beabsichtigt und allgemein dazu in der Lage ist, Auswüchse einzudämmen.
Wenn man sich die Realität genauer anschaut, stellt man fest, dass es derzeit in Wirklichkeit zu einer Vielzahl an verschiedenen regulatorischen Maßnahmen rund um den Globus kommt. Beispiele für eine gelungene aktive Regulierung sind etwa das Krypto-Valley Zug in der Schweiz, das die Entwicklung von Kryptowährungen fördernd begleiten will und in öffentlichen Einrichtungen bereits eine breite Akzeptanz schafft, sowie Japan, das Lizenzen für bestimmte Krypto-Börsen verteilt hat, um Mindeststandards zu setzen und unseriöse Anbieter in die Illegalität zu treiben.
Der Bereich, der zur Zeit jedoch am meisten von Regulierung betroffen ist, ist der Bereich der Initial Coin Offerings (ICOs). Beinahe alle Regierungen, die sich mit der Thematik beschäftigen, haben bereits Warnungen an ihre jeweiligen Bevölkerungen ausgesprochen. In einem radikalen Schritt hatte die Volksrepublik China im September ein generelles Verbot von ICOs in dem Land ausgesprochen, kurz darauf tat es Südkorea dem großen Nachbarn gleich und sprach ebenfalls ein Verbot aus. In einem weiteren Schritt ordnete China darüber hinaus ebenfalls die vorläufige Schließung aller im Land operierender Krypto-Börsen an.
Auch hier kann man jedoch mit alternativen Maßnahmen dagegenhalten. So findet etwa in Kanada ein regulierter ICO statt, bei dem der Staat mit einem Blockchain-Start-up zusammenarbeitet, um einen Token Sale durchzuführen.
Daher kann zu diesem Mythos festgehalten werden: Auch wenn Staaten kein Patentrezept zur Regulierung von Kryptowährungen in der Hand haben und es Länder gibt, die zu partiellen Verboten greifen, gibt es ebenso Beispiele, die zeigen, wie es zu einer langfristigen und krypto-freundlichen Regulierung kommen kann. Die Chancen, dass es zu einer solchen Regulierung kommt, stehen gut, da es immer Länder und vor allem Offshore-Finanzzentren geben wird, die eine liberale Haltung gegenüber der Krypto-Ökonomie haben. Folglich steigt der Druck auf die weltweiten Regierungen, keine zu restriktive Krypto-Politik zu forcieren und damit Kapitalabflüsse und Kontrollverlust gen Offshore-Finanzzentren zu provozieren.
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Über Tobias Schmidt

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