Mittwoch, 11. Oktober 2017

Bitclub Network verkauft keine Vermögensanlagen (keine Erlaubnis erforderlich)

Nach unserer Ansicht verkauft das Bitclub Network  keine Vermögensanlagen nach § 34 f Abs. 1 S. 1 GewO. Daher ist eine Gewerbeerlaubnis als Finanzanlagenvermittler nicht erforderlich. Es empfiehlt sich grundsätzlich für jeden, der als Affiliate von BitClub Network oder vergleichbaren Netzwerken tätig werden will, zuvor einen Anwalt zu kontaktieren, damit dieser das konkrete Geschäftsmodell genau beurteilen kann.
Quelle:  https://www.anwalt.de/rechtstipps/rechtsfragen-zum-bitclub-network-benoetigen-affiliates-eine-gewerbeerlaubnis-als-finanzmakler_109937.html


Bitclub Network besitzt einen der größten Bitcoin Mining Pools der Welt

Denk an die Zukunft...

Bitclub Network besitzt einen der größten Bitcoin Mining Pools der Welt und produziert / unterstützt neben Bitcoin auch Ethereum, Ethereum Classic, Monero und ZCash. Zudem besitzt dieser auch seine eigene Kryptowährung: ClubCoin. Der Bitclub hat das Ziel ein Globalplayer der Kryptowährungen zu werden, so wie Google es für das Internet heute ist. Und DU kannst ein Teil davon werden!
Mining Pools sind Geld-Druck-Maschinen!

  •       Einmaliger Mitglieds-Beitrag: $99
  •     Bitcoin Mining Pool Anteile ab $500
  •     GPU Mining Pool Anteile ab $1000
  •     Täglicher Bitcoin/GPU Ertrag 0,15% - 0,4%
  •     Anmeldung ist vollkommen kostenlos!
    Vor 30 Jahren, kannten nur sehr wenige die Technologie Internet, heute ist ein Leben ohne kaum vorstellbar.

    Vor 25 Jahren hatte jeder Autofahrer dicke und große Landkarten im Auto, um die Route zu verfolgen. Heute nutzen wir Navigationssysteme.

    1973 wurde das erste Handy auf dem Markt vorgestellt, heute nutzen wir Smartphones.

    Vor 30 Jahren schrieben wir Briefe um Nachrichten zu schicken. Dies dauerte oftmals mehrere Tage. Heute senden wir E-Mails und nutzen Chatprogramme inkl. Videochats.

    Viele Menschen weltweit haben keinen Zugang zu einer Bankkonto. Nun haben Sie die Chance, Ihre eigene Bank zu sein. Wir können alle unsere eigene Bank sein!

    Früher zahlten wir mit Gold und Silber, aktuell mit Papier und Plastik. Was wird wohl in den nächsten 30 Jahren mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen passieren? Erkennst du die Chance?


    Für die meisten Menschen ist das Mining von Bitcoin und co etwas mysteriöses, weil es gerne auch als eine digitale Geld-Druckmaschine bezeichnet wird. Die speziell dafür entwickelte High-End-Computerhardware, so genannte „Miner“, steckt man vereinfacht ausgedrückt einfach in die Steckdose und verbindet sie per Datenkabel mit dem Mining-Netzwerk.

    Da Bitcoin eine dezentrale Währung ist, gibt es keine Banken oder Zentralbanken, die Transaktionen verifizieren. Dies erledigen unsere Hochleistungscomputer, indem Sie Transaktionen zu Blöcken bündeln (daher auch der Name Blockchain (BLOCK-Kette)) und diese dann in die Bitcoin-Datenbank eintragen und mit allen Rechnern weltweit, die am Netzwerk angeschlossen sind, synchronisieren.
    Da diese Arbeit sehr viel Strom und Energie kostet, werden alle Miner, die am Netzwerk angeschlossen sind mit neuen Bitcoins belohnt, die durch das Netzwerk automatisch ausgeschüttet werden. Jedoch kann diese Anzahl der neuen Bitcoins nicht verändert werden, da diese fest vorgeschrieben sind.

    BitClub Network produziert nicht nur Bitcoins

    Eine weitere Besonderheit des BitClub ist, dass neben dem Mining von Bitcoin auch alternative Kryptowährungen generiert / unterstützt werden:

    ETHER (ETH) – ZCASH (ZEC) – MONERO (XMR) – ETHEREUM CLASSIC (ETC)
    Alle Kryptowährungen können jederzeit in die gewünschte Landeswährung umgetauscht oder mittels Prepaid Kreditkarte, als Zahlungsmittel genutzt werden.

    Salopp formuliert wird durch den Einsatz von Hochleistungs-Computer-Hardware, digitales Geld produziert, das weltweit als Zahlungsmittel genutzt werden kann. Der BitClub gehört zu den profitabelsten Bitcoin Mining Pools überhaupt und ermöglicht es, schon ab lediglich 599 US-Dollar (inklusive einmaligem Mitglieds-Beitrag), an den Mining Erträgen aller Mitglieder zu partizipieren.
    Das ist weltweit nahezu einzigartig, denn bei den meisten anderen Mining-Pools musst du deine Hochleistungsrechner zu Hause laufen lassen und dich dem jeweiligen Mining-Pool anschließen.

    Bitcoins zu Hause minen … sehr unprofitabel

    Der Eine oder Andere wird sich, an dieser Stelle, vielleicht fragen, ob es nicht wirklich Sinn macht, Bitcoin-Mining-Hardware zu kaufen, zu Hause anzuschließen und eigenständig Bitcoins zu schürfen. Anders herum gefragt: Warum sollte man sich eigentlich einem Mining Pool anschließen?
    Wenn man, als Einzelner, Bitcoin Mining betreibt, so muss man wissen, dass die Hardware Tag und Nacht, durchgehend, laufen muss, um überhaupt eine Chance zu haben, einen Block zu treffen und Bitcoins zu erhalten. Die hohe Rechenleistung der Hardware, sowie die erforderliche Kühlung, verursachen hohe Stromkosten. Die Wirtschaftlichkeit, sprich die Aufrechnung von Kosten und Nutzen, ist in der Regel ungenügend.
    Hinzu kommen die, nicht unerheblichen, Anschaffungskosten für die Mining-Hardware selbst. Darüber hinaus ist man völlig auf sich alleine gestellt, das heißt man versucht eigenständig einen 6-er im Lotto zu treffen, statt sich einer effektiveren Tipp-Gemeinschaft anzuschließen.
    Hält man sich diesen sinnbildlichen Vergleich weiter vor Augen, so kommt man schnell zu dem Resultat, dass es weit sinnvoller und effektiver ist, sich mit tausenden Minern zusammenzuschließen (Pool-Bildung), somit die Chancen erheblich zu erhöhen und immer am Ertrag beteiligt zu sein. Das ist vergleichbar mit dem Musketier-Motto: „Einer für Alle, Alle für Einen“.

    BitClub Network gehört schon seit 2014 zu den offiziell größten Bitcoin-Mining-Pools weltweit und verfügt über rießige Mining Pool Anlagen (auch Mining Farm genannt), vor allem in Island.
    Durch die rapiden ansteigenden Mitgliederzahlen, konnte der BitClub die Rechenleistung des Bitcoin Mining Pools innerhalb 1,5 Jahre, von 11PH (Peta-Hash) auf 300 PH ausbauen (Stand August 2017). Durch das stetige Wachstum des BitClubs, wird die Mining Farm kontinuierlich mit der neuesten Hardware aufgerüstet. Aktuelle Hashrate des Bitcoin-Mining-Pools 
    Von unabhängigen Seiten bestätigt gehört der BitClub zu den größten Mining-Pools der Welt. Siehe hier. Diese Statistiken lassen sich nicht fälschen, da die Statistik darauf beruht, wie viel Blöcke pro Tag gefunden wurden. Um Blöcke zu finden bedarf es diese massive Computerpower!

    BitClub Network erzeugt im Durchschnitt zwischen 1% und 5% der täglich, weltweit, geminten Blöcke. Das bedeutet das pro gefundenem Block aktuell 12,5 BTC vom Netzwerk an Bitclub Network gesendet werden. Wallet-Adresse BitClub Network



    BitClub Network (auch kurz BCN genannt) gehört wie schon erwähnt zu den weltweit größten Bitcoin Mining Pool Anlagen. Wie es der Name schon sagt, handelt es sich bei BCN um einen CLUB, also quasi einen Verein. Der große Vorteil eines solchen Clubs ist, dass alle Gewinne und Erträge, die aus der gemeinschaftlichen „Tätigkeit“ und dem Mining entstehen, auf alle Mitglieder, zu gleichen Anteilen, aufgeteilt werden.
    Während in vielen Unternehmen große Summen für Managergehälter gezahlt werden, und Arbeiter „klein“ gehalten werden, profitiert jedes Bitclub Network Mitglied gleichermaßen und ist gleichzeitig aktiv am stetigen Wachstum des Clubs, sowie der Bitcoin Mining Pool Anlagen beteiligt.
    Bitclub Network verfügt obendrein über eine eigene Kryptowährung, den so genannten ClubCoin, der bereits seit Anfang 2016 an „Krypto-Börsen“ gehandelt wird und eine enorme Wertsteigerung verzeichnet.
    Alle bestehenden Mitglieder von BCN sind durch den Erwerb von Mining Pools, automatisch auch am Unternehmen COINPAY beteiligt, welches in Kürze als neue und innovative Bezahl-Plattform, für die Kryptowährungen Bitcoin und ClubCoin, den Markt erobern wird.

    Die Vorteile des BCN können nur aktive Mitglieder nutzen. Eine aktive Mitgliedschaft kostet einmalig 99 US-Dollar. Diese, relaltiv geringe, Mitglieds-Gebühr dient, in erster Linie, dazu, das Technik-Personal für die Wartung (Betreuung) und stetige Aufrüstung der Bitcoin-Mining-Farm zu bezahlen.
    Gleichzeitig müssen auch Supporter und Programmierer, welche u. a. das persönliche Backoffice aller Mitglieder, sowie die Online-Plattform selbst, verwalten und aktuell halten, entlohnt werden. Im persönlichen Backoffice hat man, übrigens, jederzeit den Überblick über die Erträge seiner eigenen Bitcoin Mining Pool Anteile sowie über Provisionen und weitere, umfangreiche, interne Informationen was BCN betrifft.

    Wie hoch ist die Rendite?
    Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten, da sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Keiner kann vorhersagen, wie viel Blöcke pro Tag gefunden werden. Somit schwankt die tägliche Ausschüttung an Bitcoins natürlich auch, da der BitClub nur das an die Mitglieder heraus gibt, das tatsächlich generiert wurde. Darum wird niemals eine bestimmte Rendite versprochen.

    Nur Bitcoins kaufen auch eine Möglichkeit?
    Man kann Bitcoins auch einfach nur kaufen und liegen lassen und warten das der Wert steigt. In dieser Zeit vermehren sich die Bitcoins auf dem Wallet aber nicht.
    Beispiel:
    Nehmen wir mal an Sie kaufen aktuell 1 BTC (4000$) und kaufen für 3500$ (0,84 BTC) Mining Pool Anteile. Dann haben Sie womöglich nach 1000 Tagen 3 BTC oder mehr. Somit hätten Sie passiv ohne Arbeit 12.000$ verdient.
    Experten sehen den Bitcoin aber bei 10.000$ und höher …
    KEINE GARANTIE!

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    Ein früherer Goldman-Sachs-Manager sagt:
    Jetzt auf Bitcoin zu wetten ist wie in den 90ern auf das Internet setzen

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    Mining ist DIE Möglichkeit des 21.Jahrhunderts,
    um an einem dezentralen Kapitalsystem zu partizipieren, welches in den letzten 12 Monaten eine atemberaubende Performance hingelegt hat.
    Wie auch Du davon profitieren kannst, erfährst du hier
    https://markethive.com/magistral/page/bitclubnetwork



    Die Zentralbanken könnten in Zukunft selbst virtuelle Währungen zur Verfügung stellen

    Die Zentralbanken könnten in Zukunft selbst virtuelle Währungen zur Verfügung stellen

    Christine Lagarde, Chwefin des IWF,  glaubt, dass es vor allem in abgelegenen Regionen irgendwann sicherer und einfacher sein könnte, Kryptowährungen statt Scheine zu besitzen.
    Einen weiteren Vorteil bei Kryptowährungen sieht Lagarde in Transaktionen von kleinen Beträgen über Landesgrenzen hinweg. Diese seien mit Währungen wie Bitcoin einfacher und günstiger.

     „Vier Dollar für Gärtner-Tipps von einer Dame aus Neuseeland, drei Euro für eine Experten-Übersetzung eines japanischen Gedichts, 80 Pence für eine virtuelle Darstellung der historischen Fleet Street: Diese Zahlungen kann man mit Kreditkarten und anderen Formen von E-Geld machen. Aber die Gebühren sind relativ hoch für Transaktionen mit geringem Wert, vor allem über Grenzen hinweg.“

    Lagarde kann sich gut vorstellen, dass viele Menschen eines Tages Kryptowährungen bevorzugen, weil sie die gleichen Kosten und den gleichen Komfort bieten wie Bargeld.

    „Falls privat herausgegebene virtuelle Währungen riskant und instabil bleiben, rufen Bürger vielleicht sogar die Zentralbanken dazu auf, digitale Formen von gesetzlichen Zahlungsmitteln bereitzustellen“, erklärte Lagarde.

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    um an einem dezentralen Kapitalsystem zu partizipieren, welches in den letzten 12 Monaten eine atemberaubende Performance hingelegt hat.
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    Dienstag, 10. Oktober 2017

    Christine Lagarde sees a path ahead for cryptocurrenc

    Christine Lagarde sees a path ahead for cryptocurrency.

    The managing director of the International Monetary Fund, or IMF, talked up the potential of virtual currencies to supplant traditional monies in coming decades on Friday. Cryptocurrencies, or virtual currencies, are a new class of digital assets powered by blockchains, distributed ledgers that made their name underpinning networks like Bitcoin and Ethereum.

    more here:  http://fortune.com/2017/10/02/bitcoin-ethereum-cryptocurrency-imf-christine-lagarde/
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    I have been using Bitclub Network to mine bitcoin for 2 years and have made a total of 16 Bitcoin with a Founder Position without Recruiting!
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    Montag, 9. Oktober 2017

    Die IWF-Chefin hat eine eindeutige Botschaft an alle, die nicht an Bitcoin, Ethereum & Co. glauben

    Bei der Bank of England Konferenz in London am Freitag, den 29 Sep 2017, sprach Christine Lagarde, Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) darüber, wie Fintechs das Zentralbankwesen verändern werden. Dafür warf sie einen Blick auf die Zukunft von virtuellen Währungen wie Bitcoin oder Ethereum.
    Lagarde glaubt, die Kryptowährungen könnten in Zukunft sogar zu nationalen Währungen in Ländern werden, die „schwache Institutionen und instabile nationale Währungen“ haben. „Anstatt die Währung eines anderen Landes anzunehmen — wie beispielsweise den US-Dollar — könnten manche dieser Ökonomien einen wachsenden Nutzen für virtuelle Währungen sehen. Nennen Sie es ,Dollarization 2.0‘“, erklärte Lagarde.

    Heute seien die Kryptowährungen jedoch noch keine Konkurrenz für die klassischen Währungen und die Zentralbanken, denn „sie sind zu sprunghaft, zu riskant, zu energieaufwändig“. Währungen wie Bitcoin seien noch zu undurchsichtig und seien bereits gehackt worden.
    „Aber davon sind viele technologischen Herausforderungen, die mit der Zeit adressiert werden könnten. Vor nicht allzu langer Zeit haben Experten behauptet, dass Personal Computer niemals angenommen werden und dass Tablets nur als teure Kaffeetabletts benutzt werden würden. Deshalb denke ich, dass es nicht ratsam wäre, virtuelle Währungen nicht ernst zu nehmen“, sagte Lagarde.

    Die Zentralbanken könnten in Zukunft selbst virtuelle Währungen zur Verfügung stellen

    Sie glaubt, dass es vor allem in abgelegenen Regionen irgendwann sicherer und einfacher sein könnte, Kryptowährungen statt Scheine zu besitzen.
    Einen weiteren Vorteil bei Kryptowährungen sieht Lagarde in Transaktionen von kleinen Beträgen über Landesgrenzen hinweg. Diese seien mit Währungen wie Bitcoin einfacher und günstiger. „Vier Dollar für Gärtner-Tipps von einer Dame aus Neuseeland, drei Euro für eine Experten-Übersetzung eines japanischen Gedichts, 80 Pence für eine virtuelle Darstellung der historischen Fleet Street: Diese Zahlungen kann man mit Kreditkarten und anderen Formen von E-Geld machen. Aber die Gebühren sind relativ hoch für Transaktionen mit geringem Wert, vor allem über Grenzen hinweg.“
    Lagarde kann sich gut vorstellen, dass viele Menschen eines Tages Kryptowährungen bevorzugen, weil sie die gleichen Kosten und den gleichen Komfort bieten wie Bargeld. „Falls privat herausgegebene virtuelle Währungen riskant und instabil bleiben, rufen Bürger vielleicht sogar die Zentralbanken dazu auf, digitale Formen von gesetzlichen Zahlungsmitteln bereitzustellen“, erklärte Lagarde.

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    Ein früherer Goldman-Sachs-Manager sagt:
    Jetzt auf Bitcoin zu wetten ist wie in den 90ern auf das Internet setzen

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    Mining ist DIE Möglichkeit des 21.Jahrhunderts,
    um an einem dezentralen Kapitalsystem zu partizipieren, welches in den letzten 12 Monaten eine atemberaubende Performance hingelegt hat.
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    IWF-Chefin Lagarde sieht besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis bei digitalen Währungen

    Besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis?
    Denken Sie beispielsweise an Länder mit schwachen Institutionen und instabilen Währungen. Anstatt die Währung eines anderen Landes zu übernehmen – beispielsweise den US-Dollar – könnten sich diese Länder vermehrt auf virtuelle Währungen stützen. Das wäre praktisch die Dollarisierung 2.0.
    Die Erfahrung des IWF zeigt uns, dass es einen bestimmten Punkt gibt, ab dem sich die Umstellung auf eine neue Währung exponentiell beschleunigt. Auf den Seychellen beispielsweise stieg die Dollarisierung von 20 Prozent im Jahr 2006 auf 60 Prozent im Jahr 2008.
    Warum könnten sich Bürger dennoch statt für Dollar, Euro oder Pfund für virtuelle Währungen entscheiden? Weil sie eines Tages einfacher und sicherer sein könnten als Papiergeld aufzubewahren – besonders in abgelegenen Regionen. Außerdem könnten sich virtuelle Währungen in Zukunft als stabiler erweisen.
    So könnten sie beispielsweise im Verhältnis eins zu eins gegen Dollar oder eine Auswahl anderer stabiler Währungen eingetauscht werden. Die Emission könnte vollständig transparent und unter glaubhaften, vorab definierten Regeln geschehen, unter Einsatz eines überwachbaren Algorithmus oder unter einer Art „intelligenter Regel“, die sich ändernde makroökonomische Bedingungen widerspiegelt.
    Auf vielerlei Art und Weise könnten virtuelle Währungen zur scharfen Konkurrenz für bestehende Währungen und die aktuelle Geldmarktpolitik werden. Die beste Lösung für Zentralbanken wäre es, weiterhin effektive Geldmarktpolitik zu betreiben, doch auch im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen zu bleiben.

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    Eins ist klar... Digital Währungen werden kommen.
              ob Du dafür bist oder dagegen
    Beim BitClub Netzwerk anmelden: http://hive.pe/vE




    Siehe auch:  http://geldquelle11.blogspot.de/2017/09/regelmaig-geld.html

    IWF-Chefin Christine Lagarde zu Kryptowährungen


    Virtuellen Währungen

    Damit meine ich nicht digitale Zahlungen in bereits vorhandenen Währungen über Paypal und andere Zahlungsdienstleister wie Alipay in China oder M-Pesa in Kenia.
    Virtuelle Währungen fallen in ein gänzlich anderes Gebiet, weil sie eigenen Abrechnungseinheiten und Zahlungssystemen unterliegen. Diese Systeme ermöglichen Transaktionen zwischen Parteien ohne Beteiligung zentraler Verrechnungsstellen und ohne Zentralbanken.

    Aktuell stellen virtuelle Währungen wie Bitcoin eine geringe bis gar keine Gefahr für Fiatgeld und Zentralbanken dar.
    Warum?
    Weil sie zu sehr schwanken, ein zu großes Risiko darstellen, zu viel Energie verschlingen und sich die zugrundeliegenden Technologien derzeit noch nicht skalieren lassen. Viele sind für Regulierungsbehörden zu undurchsichtig und einige fielen bereits Hackingangriffen zum Opfer.
    Viele dieser Probleme sind jedoch technologischer Natur und könnten mit der Zeit behoben werden. Vor nicht allzu langer Zeit waren einige Experten der Ansicht, dass Computer niemals Einzug in alle Haushalte finden und Tablets lediglich als teure Abstellmöglichkeiten benutzt würden.

    Deshalb ist es meiner Ansicht nach gefährlich, virtuelle Währungen grundsätzlich abzulehnen.

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    Eins ist klar... Digital Währungen werden kommen.
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    Siehe auch:  http://geldquelle11.blogspot.de/2017/09/regelmaig-geld.html

    Die IWF-Chefin glaubt an Zukunft von virtuellen Währungen

    Einfacher, sicherer, stabiler: Währungen wie der Bitcoin sind laut Lagarde zukunftsträchtig. Die Finanzbrache sollte technologische Entwicklungen ernst nehmen.


    http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-10/christine-lagarde-bitcoin-waehrung-iwf

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    Eins ist klar... Es wird passieren MIT Dir  oder OHNE  Dich.

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    Siehe auch:  http://geldquelle11.blogspot.de/2017/09/regelmaig-geld.html
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    um an einem dezentralen Kapitalsystem zu partizipieren, welches in den letzten 12 Monaten eine atemberaubende Performance hingelegt hat.
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    IWF-Chefin sagt das Ende des Bankwesens voraus

    IWF-Direktorin prognostiziert Ende des Bankwesens und Sieg der Kryptowährungen

    In einer erstaunlich offenen Rede auf einer Konferenz der Bank of England spekulierte die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, dass Bitcoin und Kryptowährungen genau wie das Internet selbst eine große Zukunft haben. Diese Währungen könnten zur Abschaffung von Zentralbanken, des konventionellen Bankwesens und Nationalwährungen führen.
    Christine Lagarde, die Pariserin, die seit 2011 den IWF leitet, ist der Ansicht, dass die derzeit bei bestehenden Kryptowährungen auftauchenden Probleme mit der Zeit gelöst werden könnten.
    Auf lange Sicht könne die Technologie selbst nationale Währungen und konventionelle Vermittlung des Finanzwesens ersetzen und sie stellt „unser aktuell stark fraktioniertes Bankenmodell infrage“.
    Im Rahmen ihres Vortrags rügte sie ihre Kollegen dafür, nicht zukunftsorientiert zu denken, und warnte: „Vor nicht allzu langer Zeit waren einige Experten der Ansicht, dass Computer niemals Einzug in alle Haushalte finden und Tablets lediglich als teure Abstellmöglichkeiten benutzt würden. Deshalb ist es meiner Ansicht nach gefährlich, virtuelle Währungen grundsätzlich abzulehnen.“

    Hier einige wichtige Auszüge aus ihrem Statement:
    Beginnen wir mit virtuellen Währungen. Damit meine ich nicht digitale Zahlungen in bereits vorhandenen Währungen über Paypal und andere Zahlungsdienstleister wie Alipay in China oder M-Pesa in Kenia.
    Virtuelle Währungen fallen in ein gänzlich anderes Gebiet, weil sie eigenen Abrechnungseinheiten und Zahlungssystemen unterliegen. Diese Systeme ermöglichen Transaktionen zwischen Parteien ohne Involvierung zentraler Verrechnungsstellen und ohne Zentralbanken.
    Aktuell stellen virtuelle Währungen wie Bitcoin eine geringe bis gar keine Gefahr für Fiatgeld und Zentralbanken dar. Warum? Weil sie zu sehr schwanken, ein zu großes Risiko darstellen, zu viel Energie verschlingen und sich die zugrundeliegenden Technologien derzeit noch nicht skalieren lassen. Viele sind für Regulierungsbehörden zu undurchsichtig und einige fielen bereits Hackingangriffen zum Opfer.
    Viele dieser Probleme sind jedoch technologischer Natur und könnten mit der Zeit behoben werden. Vor nicht allzu langer Zeit waren einige Experten der Ansicht, dass Computer niemals Einzug in alle Haushalte finden und Tablets lediglich als teure Abstellmöglichkeiten benutzt würden. Deshalb ist es meiner Ansicht nach gefährlich, virtuelle Währungen grundsätzlich abzulehnen.

    Besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis?
    Denken Sie beispielsweise an Länder mit schwachen Institutionen und instabilen Währungen. Anstatt die Währung eines anderen Landes zu übernehmen – beispielsweise den US-Dollar – könnten sich diese Länder vermehrt auf virtuelle Währungen stützen. Das wäre praktisch die Dollarisierung 2.0.
    Die Erfahrung des IWF zeigt uns, dass es einen bestimmten Punkt gibt, ab dem sich die Umstellung auf eine neue Währung exponentiell beschleunigt. Auf den Seychellen beispielsweise stieg die Dollarisierung von 20 Prozent im Jahr 2006 auf 60 Prozent im Jahr 2008.
    Warum könnten sich Bürger dennoch statt für Dollar, Euro oder Pfund für virtuelle Währungen entscheiden? Weil sie eines Tages einfacher und sicherer sein könnten als Papiergeld aufzubewahren – besonders in abgelegenen Regionen. Außerdem könnten sich virtuelle Währungen in Zukunft als stabiler erweisen.
    So könnten sie beispielsweise im Verhältnis eins zu eins gegen Dollar oder eine Auswahl anderer stabiler Währungen eingetauscht werden. Die Emission könnte vollständig transparent und unter glaubhaften, vorab definierten Regeln geschehen, unter Einsatz eines überwachbaren Algorithmus oder unter einer Art „intelligenter Regel“, die sich ändernde makroökonomische Bedingungen widerspiegelt.
    Auf vielerlei Art und Weise könnten virtuelle Währungen zur scharfen Konkurrenz für bestehende Währungen und die aktuelle Geldmarktpolitik werden. Die beste Lösung für Zentralbanken wäre es, weiterhin effektive Geldmarktpolitik zu betreiben, doch auch im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen zu bleiben.
    Bessere Zahlungsdienste?
    Bedenken Sie nun die wachsende Nachfrage nach neuen Zahlungsdienstleistungen in Ländern, in denen die gemeinsame, dezentralisierte Dienstleistungsbranche einen Boom erlebt.
    Hierbei handelt es sich um einen Markt, auf dem regelmäßig kleinere Transaktionen zwischen gleichgestellten Parteien getätigt werden, häufig auch grenzüberschreitend.
    Vier Dollar für Gärtnereitipps einer Dame in Neuseeland, drei Euro für die Übersetzung eines japanischen Gedichts und 80 Pence für eine virtuelle Darstellung der historischen Londoner Fleet Street: diese Zahlungen können mit Kreditkarten und anderen elektronischen Zahlungsoptionen getätigt werden. Besonders für grenzüberschreitende Zahlungen werden für so kleine Geldbeträge jedoch hohe Gebühren erhoben.
    Möglicherweise bevorzugen Bürger für solche Transaktionen künftig virtuelle Währungen, die genauso kosteneffizient und praktisch wie Bargeld sind: kein Abwicklungsrisiko, keine Verzögerung bei der Zahlungsfreigabe, keine zentrale Registrierung, keine Zwischenstelle, die Konten und Identität überprüft. Sollten privat ausgegebene virtuelle Währungen weiterhin so instabil und risikobehaftet bleiben, könnten sich die Bürger möglicherweise sogar an die Zentralbanken wenden, um die Ausstellung einer digitalen Version gesetzlicher Zahlungsmittel zu fordern.
    Werden Sie also, wenn diese neue Dienstleistungsgesellschaft vor der Tür der Bank of England steht, diese auch freudig einlassen? Ihr Tee anbieten – und finanzielle Liquidität?
    Neue Modelle der Finanzintermediation
    Somit kommen wir zum zweiten wichtigen Punkt: neue Modelle der Finanzintermediation.
    Eine Möglichkeit wäre die Aufspaltung – also die Entflechtung – der Bankdienstleistungen. In Zukunft bewahren wir möglicherweise in elektronischen Geldbörsen nur den für Zahlungsdienste benötigten Betrag auf.
    Die übrigen Beträge werden in gemeinsamen Fonds aufbewahrt oder in Peer-to-Peer-Kreditplattformen investiert, in die zum Zweck der automatischen Beurteilung der Kreditwürdigkeit Big Data und künstliche Intelligenz einfließen.
    Wir befinden uns in einer Welt der sechsmonatigen Produktentwicklungszyklen und konstanten Updates – hauptsächlich für Software –, in der großer Wert auf einfache Benutzeroberflächen und zuverlässige Sicherheit gelegt wird. In unserer Welt sind Daten so wichtig wie sonst nichts. In unserer Welt gibt es zahlreiche neue Dienstleister, die keine Zweigstellen eröffnen.
    Einige unter Ihnen mögen jetzt denken, dass diese Umstände unser aktuell fraktionelles Bankensystem infrage stellen, wenn Banken weniger Geld aufbewahren und die Wirtschaft über neue Kanäle mit Geldmitteln versorgt wird.
    Welchen Einfluss hätte unsere Geldmarktpolitik in diesem Kontext?
    Aktuell beeinflussen Zentralbanken Asset-Preise meist durch Primärhändler oder große Banken, denen sie zu festen Preisen Liquidität ermöglichen – das ist das sogenannte Offenmarktgeschäft. Wenn diese Banken jedoch in einer neuen Finanzwelt an Bedeutung verlieren und die Nachfrage nach Guthaben von Zentralbanken schwindet, wäre die geldpolitische Transmission dann noch so wirkungsvoll wie heute?

    Quelle:
    https://www.bitcoinnews.ch/6584/iwf-direktorin-prognostiziert-ende-des-bankwesens-und-sieg-der-kryptowaehrungen/

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    Siehe auch:  http://geldquelle11.blogspot.de/2017/09/regelmaig-geld.html

    Sonntag, 8. Oktober 2017

    What is bitcoin?

    Since its introduction in 2009, bitcoin was structured specifically to operate as a robust and secure store of value, and as an alternative to existing banking systems, financial networks, and currencies.
    Currently, many investors and traders have invested in bitcoin as a safe haven asset and a long-term investment. But, as bitcoin evolves as a technology and a robust financial network, it will soon compete with reserve currencies, existing banking systems, and traditional assets such as gold.
    For the long-term growth of bitcoin’s market cap and price, its deflationary nature will be a vital factor to sustain bitcoin’s upward momentum and demand for bitcoin from the global market.
    Because there will only be 21 million bitcoins and no additional bitcoin can be created after the supply achieves its cap, only a limited number of investors would be able to hold one full bitcoin.
    But, bitcoin’s deflationary supply is not an issue for investors and merchants that adopt bitcoin as a digital currency because it is divisible. Currently, many bitcoin wallets and merchants use “satoshi” as a unit, with one satoshi representing 0.00000001 bitcoin.
    Will the Disinflation of Bitcoin Lead to Long-Term Price Surge

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    Dienstag, 3. Oktober 2017

    Insuperal

    Hello, advertisers found a new way to show what they have to offer and pay for it.


    Hallo, here gibt es Geld für's Anschauen von Advertising, das zwischendurch gezeigt wird.

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    and for the ones who want to buy more spots.


    Hello

    I am writing to share a page that is giving 0.00313249 BTC ($ 12) for each person you invite.

    Simply enter the link below, register and share your link.

    Take this opportunity for you and your friends!

    Here the link --KryptoMachine 

    Montag, 2. Oktober 2017

    Neustes zu Kryptowährungen

     Edward Snowden hält Zcash für interessanteste Bitcoin-Alternative, Japan erteilt Lizenzen für Krypto-Börsen & Dubai startet staatliche Kryptowährung.
    1.) Edward Snowden hält Zcash für interessanteste Bitcoin-Alternative
    http://coinwelt.de/2017/10/edward-snowden-haelt-zcash-fuer-interessanteste-bitcoin-alternative/
    2.) Japan erteilt Lizenzen für Krypto-Börsen
    https://www.btc-echo.de/japan-erteilt-lizenzen-fuer-krypto-boersen/
    3.) Dubai Will Issue First Ever State Cryptocurrency
    https://cointelegraph.com/news/dubai-will-issue-first-ever-state-cryptocurrency

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    Siehe auch:  http://geldquelle11.blogspot.de/2017/09/regelmaig-geld.html

    Sonntag, 1. Oktober 2017

    Bessere Deine Rente mit CoinsNdollars auf

    Hier kommt das Programm zur Aufbesserung der Rente  ==> Coins"n"dollars!

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    Wir sind so aufgeregt,  ein Programm zu sehen, das niemals aufhören wird, uns zu bezahlen!
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